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International Police Association I Switzerland I 2009 – 3/6 21 Dokument Document Documento ÜBER DIE FREUDE AM SCHWIMMEN UND RETTEN NAGER ET SAUVER – PLAISIR ET PASSION NUOTO E SALVATAGGIO – GIOIA E PASSIONE International Police Association I Switzerland I 2009 – 3/6 IPA REVUE Alle Arten von Gewässern locken in der warmen Jahreszeit unzählige Menschen an ihre Ufer und zum Schwimmen. Im Winter zieht das Wasser die Massen als Eis oder in warmen Badeanlagen in seinen Bann. Spiel, Sport und Spass stehen dabei für Jung und Alt im Vordergrund. Dabei denkt nie- mand gerne an Gefahren. Alles begann im Jahr 1933 In der Zwischenkriegszeit erwägt die Schweiz ein generelles Badeverbot für die Bevölkerung. Viele Menschen können zu dieser Zeit nicht schwimmen. Aufgrund dieser Umstände wird 1933 die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG ge- gründet. Sie setzt sich dafür dein, dass die Leute schwimmen lernen und zugleich Rettungsschwimmer ausgebildet werden. Bisher haben fast 500‘000 Rettungsschwimmer ihr Brevet I ent- gegen nehmen dürfen. Die SLRG ist heute mit 27‘500 Mitglie- dern ein Verband von beachtlicher Grösse und gehört zu den wichtigsten Mitgliedern des Schweizerischen Roten Kreuzes. Die Tätigkeiten der SLRG werden aus Spendengeldern und der ehrenamtlichen Arbeit der Mitglieder getragen. Sicherheit positiv beeinflussen Ein wichtiges Kredo der Schweizerischen Lebensrettungs-Ge- sellschaft SLRG ist die Unfallverhütung. Prävention kann ver- schiedene Gesichter haben und unterschiedlich vermittelt wer- den. Dass der Weg über Verbote und Gebote meist schlecht funktioniert, hat sich schon oft gezeigt. Bei den Lebensrettern wird deshalb versucht, nicht lehrmeisterlich aufzutreten, son- dern die Freude am Element Wasser in den Vordergrund zu stellen. Mit dem Ansatz Spass dank Sicherheit im, am und auf dem Wasser wirkt die SLRG auf den verschiedensten Alters- stufen. Figur Pico für die Kleinsten Schon im Kindergarten werden Mädchen und Buben auf spie- lerische Weise an das Thema Wassersicherheit herangeführt. Der Wassertropfen Pico wird im Kindergartenprojekt «Das Wasser und ich» von Wasserbotschafterinnen und -botschaf- tern der SLRG in den Kindergärten vorgestellt. Den Kleinen werden mit Picos Hilfe zehn Botschaften beigebracht, die sie schon in jungen Jahren für Gefahren im Zusammenhang mit Über die Freude am Schwimmen und Retten Die Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG bildet seit 1933 potenzielle Lebensretter aus. Bis heute haben annähernd 500‘000 Personen das bekannte Brevet I entgegen nehmen dürfen. Wasser sensibilisieren. Durch die Begeisterung und das Weitererzählen der Kinder gelangen die Wasserbotschaften auch an deren Eltern. Natür- lich soll durch Pico auch eine positive Bindung zur SLRG entstehen, nicht zuletzt um in Zukunft weitere Rettungsschwimmerinnen und Rettungs- schwimmer ausbilden zu können. Sport für die Erwachsenen Jugendliche werden mit dem Jugendbrevet ab dem 11. Alters- jahr an die Aufgaben eines Lebensretters herangeführt. Mit 15 Jahren kann das Brevet I, das wichtigste Ausbildungsan- gebot der SLRG, erworben werden. Auch hier soll der Spass im Vordergrund stehen. Mit nationalen Wettkämpfen wie den Schweizermeisterschaften für Jugendliche und Erwachsene werden die RettungsschwimmerInnen zu ausserordentlichen Leistungen angespornt – jedoch in einem lockeren Ambiente, bei dem oft ganze Familien teilnehmen. Sollte der Ehrgeiz noch grösser sein und die Leistungskurve ganz nach oben zeigen, reicht es vielleicht gar für die Nationalmannschaft. 2007 holte die Schweiz bei den Herren einen Europameistertitel, bei den Damen resultierte eine Silbermedaille. Trotz oder gerade wegen dieser Glanzleistungen bleibt der Breitensport im Vor- dergrund. Ist es doch die breit gestreute Freude am Schwim- men und Retten, die sich gesundheitlich sehr positiv auswirkt und einen wichtigen Beitrag zur Präventionsarbeit der SLRG leistet. Philipp Binaghi, SLRG www.slrg.ch www.das-wasser-und-ich.ch www.club-der-brevetierten.ch Offizielle Übersetzungen: D: Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG F: Société Suisse de Sauvetage SSS I: Società Svizzera di Salvataggio SSS E: Swiss Life-Saving Society

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www.slrg.ch www.das-wasser-und-ich.ch www.club-der-brevetierten.ch Alle Arten von Gewässern locken in der warmen Jahreszeit unzählige Menschen an ihre Ufer und zum Schwimmen. Im Winter zieht das Wasser die Massen als Eis oder in warmen Badeanlagen in seinen Bann. Spiel, Sport und Spass stehen dabei für Jung und Alt im Vordergrund. Dabei denkt nie- mand gerne an Gefahren. Dokument Document Documento Offizielle Übersetzungen: 21 Philipp Binaghi, SLRG

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– International Police Association I Switzerland I 2009 – 3/6 – 21

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ÜBER DIE FREUDE AM SCHWIMMEN UND RETTENNAGER ET SAUVER – PLAISIR ET PASSIONNUOTO E SALVATAGGIO – GIOIA E PASSIONE

– International Police Association I Switzerland I 2009 – 3/6 –I PA R E V U E

Alle Arten von Gewässern locken in der warmen Jahreszeitunzählige Menschen an ihre Ufer und zum Schwimmen. ImWinter zieht das Wasser die Massen als Eis oder in warmenBadeanlagen in seinen Bann. Spiel, Sport und Spass stehendabei für Jung und Alt im Vordergrund. Dabei denkt nie-mand gerne an Gefahren.

Alles begann im Jahr 1933In der Zwischenkriegszeit erwägt die Schweiz ein generellesBadeverbot für die Bevölkerung. Viele Menschen können zudieser Zeit nicht schwimmen. Aufgrund dieser Umstände wird1933 die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG ge-gründet. Sie setzt sich dafür dein, dass die Leute schwimmenlernen und zugleich Rettungsschwimmer ausgebildet werden.Bisher haben fast 500‘000 Rettungsschwimmer ihr Brevet I ent-gegen nehmen dürfen. Die SLRG ist heute mit 27‘500 Mitglie-dern ein Verband von beachtlicher Grösse und gehört zu denwichtigsten Mitgliedern des Schweizerischen Roten Kreuzes.Die Tätigkeiten der SLRG werden aus Spendengeldern und derehrenamtlichen Arbeit der Mitglieder getragen.

Sicherheit positiv beeinflussenEin wichtiges Kredo der Schweizerischen Lebensrettungs-Ge-sellschaft SLRG ist die Unfallverhütung. Prävention kann ver-schiedene Gesichter haben und unterschiedlich vermittelt wer-den. Dass der Weg über Verbote und Gebote meist schlechtfunktioniert, hat sich schon oft gezeigt. Bei den Lebensretternwird deshalb versucht, nicht lehrmeisterlich aufzutreten, son-dern die Freude am Element Wasser in den Vordergrund zustellen. Mit dem Ansatz Spass dank Sicherheit im, am und aufdem Wasser wirkt die SLRG auf den verschiedensten Alters-stufen.

Figur Pico für die KleinstenSchon im Kindergarten werden Mädchen und Buben auf spie-lerische Weise an das Thema Wassersicherheit herangeführt.Der Wassertropfen Pico wird im Kindergartenprojekt «DasWasser und ich» von Wasserbotschafterinnen und -botschaf-tern der SLRG in den Kindergärten vorgestellt. Den Kleinenwerden mit Picos Hilfe zehn Botschaften beigebracht, die sieschon in jungen Jahren für Gefahren im Zusammenhang mit

Über die Freude am Schwimmen und RettenDie Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG bildet seit 1933 potenzielle Lebensretteraus. Bis heute haben annähernd 500‘000 Personen das bekannte Brevet I entgegen nehmen dürfen.

Wasser sensibilisieren.Durch die Begeisterungund das Weitererzählender Kinder gelangen dieWasserbotschaften auchan deren Eltern. Natür-lich soll durch Pico aucheine positive Bindung zur SLRG entstehen, nicht zuletzt um inZukunft weitere Rettungsschwimmerinnen und Rettungs-schwimmer ausbilden zu können.

Sport für die ErwachsenenJugendliche werden mit dem Jugendbrevet ab dem 11. Alters-jahr an die Aufgaben eines Lebensretters herangeführt. Mit15 Jahren kann das Brevet I, das wichtigste Ausbildungsan-gebot der SLRG, erworben werden. Auch hier soll der Spass imVordergrund stehen. Mit nationalen Wettkämpfen wie denSchweizermeisterschaften für Jugendliche und Erwachsenewerden die RettungsschwimmerInnen zu ausserordentlichenLeistungen angespornt – jedoch in einem lockeren Ambiente,bei dem oft ganze Familien teilnehmen. Sollte der Ehrgeiz nochgrösser sein und die Leistungskurve ganz nach oben zeigen,reicht es vielleicht gar für die Nationalmannschaft. 2007 holtedie Schweiz bei den Herren einen Europameistertitel, bei denDamen resultierte eine Silbermedaille. Trotz oder geradewegen dieser Glanzleistungen bleibt der Breitensport im Vor-dergrund. Ist es doch die breit gestreute Freude am Schwim-men und Retten, die sich gesundheitlich sehr positiv auswirktund einen wichtigen Beitrag zur Präventionsarbeit der SLRGleistet.

Philipp Binaghi, SLRGwww.slrg.chwww.das-wasser-und-ich.chwww.club-der-brevetierten.ch

Offizielle Übersetzungen:

D: Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG F: Société Suisse de Sauvetage SSSI: Società Svizzera di Salvataggio SSSE: Swiss Life-Saving Society

A la belle saison, les piscines, lacs et rivières invitentd’innombrables amateurs au rafraîchissement et à labaignade. Cette fascination pour le milieu aquatiquese prolonge en hiver, avec l’engouement pour le pati-nage sur les plans d’eau gelés et la natation en piscinecouverte. ’eau, symbole de plaisir et de détente à toutâge, recèle pourtant maints dan-gers souvent mécon-nus.

Tout a commencé en 1933Durant l’entre-deux-guerres, c’est l’interdiction généralede la baignade en milieu ouvert qui prévaut en Suisse.

Rares sont encore nos concitoyens sachant nager. Cesten particulier pour pallier cette lacune qu’est fondée en1933 la Société Suisse de Sauvetage. La SSS se donnepour double objectif d’apprendre à nager à un large pu-blic et de former des nageurs-sauveteurs. Mission large-ment accomplie, puisqu’à ce jour près de 500000 per-sonnes sont titulaires du Brevet I attestant de leur apti-tude au sauvetage en milieu aquatique. Forte de sesquelque 27500 membres et 10000 bienfaiteurs, la SSS estaujourd’hui un organisme de premier plan, qui compteparmi les plus importants membres de la Croix-Rougesuisse. Les activités de la SSS sont financées par les donsdu public et intégralement assurées par la participationbénévole de ses membres.

Influer positivement sur la sécuritéL’une des missions premières de la Société Suisse deSauvetage est la prévention des accidents. Ce volet deses activités peut prendre de multiples formes. Cons-ciente que les interdictions et les contraintes débouchentrarement sur des résultats optimaux, la SSS a choisi dene pas s’afficher en donneuse de leçons, mais plutôtd’inculquer aux sauveteurs une approche positive du mi-lieu aquatique. S’adonner aux joies de la baignade entoute sécurité, c’est ce que la SSS entend transmettre auxnageurs de tous âges.

Pico, l’ami des petits baigneursIl n’est jamais trop tôt pour s’initier à la baignade entoute sécurité. Le thème est désormais abordé avec lesplus petits par Pico, unpersonnage en forme degoutte d’eau créé dansle cadre du projet«L’eauet moi», qui se rend dansles jardins d’enfants detout le pays accompa-gné des «ambassadeursd’eau» de la SSS. Sousleur égide, les enfants se familiarisent sur un mode ludi-que avec dix messages simples en matière de sécuritéaquatique, qui les sensibilisent aux dangers de l’eau. Lasympathie suscitée par Pico crée de plus un lien positifavec la SSS et permet d’amener de nombreux enfants,tout comme leurs parents, à s’intéresser à une formationde nageur-sauveteur.

Sport pour les adultesA travers le Brevet jeune-sauveteur, les ados peuvent de-venir jeunes sauveteurs dès leur 11e année. Puis, à par-tir de 15 ans, ils peuvent obtenir le Brevet I, la plus im-portante formation proposée par la SSS. Des compétiti-ons nationales, comme les championnats suisses pourjuniors et adultes, permettent aux nageurs-sauveteursde se mesurer dans une ambiance conviviale et déten-due, par équipes composées souvent de familles. Lesmeilleurs sont encouragés à améliorer encore leurs per-formances pour intégrer l’équipe nationale. Car la Suissese classe régulièrement parmi les meilleurs: en 2007,l’équipe masculine a décroché le titre européen en«Beach Flag», tandis que les dames remportaient la mé-daille d’argent dans la même discipline. Quoiqu’il en soit,la natation de sauvetage a vocation à rester un sport demasse plutôt qu’un sport d’élite, ce qui fait sans douteson succès et celui des activités de prévention de la SSS.

Philipp Binaghi, SSSwww.sss.chwww.leau-et-moi.ch

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Nager et sauver – plaisir et passionLa Société Suisse de Sauvetage (SSS) apprend à sauver des vies depuis 1933. Au fil de ses75 ans d’existence, près de500000 personnes ont obtenu le fameux «Brevet I».

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qua della SSS presen-tano la goccia d’acqua“Pico”. Con il suo aiuto,i più piccoli assimilanodieci regole utili a sen-sibilizzarli ai pericoli le-gati all’acqua. L’entusi-asmo ed i racconti dei figli, permetteranno poi di trasmettereil messaggio ai genitori. Naturalmente Pico favorisce anche lacreazione di un rapporto positivo con la SSS, presupposto perpoter formare l e nuove leve di salvatrici e salvatori in acqua.

Sport per adultiGrazie al brevetto giovanile di salvataggio i ragazzi a partiredagli undici anni possono prendere dimestichezza con i com-piti di un salvatore. A quindici anni si può accedere al BrevettoI, la principale offerta formativa della SSS. Anche in questocaso l’accento va posto sul divertimento. Concorsi nazionalicome i Campionati Svizzeri, stimolano sia i giovani che gliadulti a dare il meglio di sé come salvatrici e salvatori in acqua– sempre e comunque in un ambiente sereno, che spesso ac-coglie tutta la famiglia. Per i più motivati, e qualora la ci fos-sero delle vere e proprie doti nella disciplina, si possono aprirele porte delle selezioni nazionali. Nel 2007 la squadra maschilesvizzera ha conquistato il titolo di campione d’Europa di«Beach Flag»,mentre la rappresentativa femminile si è aggiu-dicata la medaglia d’argento. Nonostante o proprio per que-sto brillante risultato, in primo piano è giusto che resti lo sportdi massa. La diffusa voglia di nuotare e di impegnarsi comesalvatori ha infatti importanti ripercussioni sul piano della sa-lute, e contribuisce in modo rilevante all’opera di prevenzionedella SSS.

Philipp Binaghi, SSSwww.sss.chwww.acqua-amica-mia.ch

Nei mesi caldi non c’è specchio d’acqua che non invogli aprendere il sole o a farsi una bella nuotata. D’inverno l’ac-qua invece si solidifica o resta liquida negli stabilimenti de-dicati ai bagni caldi. Per tutti comunque si tratta sempre dirilassarsi, giocare, di divertirsi o fare dello sport. Sono mo-menti in cui però nessuno ama pensare al pericolo.

Tutto iniziò nel 1933Nel periodo tra le due guerre in Svizzera si pensò di emettereun divieto generale di fare il bagno. A quel tempo infatti eranomolte le persone che non sapevano nuotare. Fu allora, e pre-cisamente nel 1933, che venne fondata la Società Svizzera diSalvataggio SSS. Il compito di quest’ultima è duplice: deve in-segnare alla gente a nuotare ed a formare dei salvatori inacqua. Oggigiorno 500’000 salvatori sono riusciti a conseguireil brevetto I. Con i suoi 27’500 soci e 10’000 membri donatorila SSS è attualmente un’associazione di dimensioni notevoli.Tra i membri più importanti, vi è la Croce Rossa Svizzera.Le attività della SSS sono finanziate dalle donazioni e tramiteil lavoro quotidiano e volontario dei soci.

Incidere positivamente sulla sicurezzaLa Società Svizzera di Salvataggio SSScrede fermamente nel valore della pre-venzione. Quest’ultima può averemolte facce e può essere comunicata inmodo molto diverso. Che i divieti e leprescrizioni non siano la strada più ef-ficace per migliorare la sicurezza èormai un dato assodato. Per questo ilrapporto con i salvatori è impostatopiù sulla gioia per l’elemento acquache sull’azione pedante. Il divertimentosicuro è la chiave del successo della SSSpresso un pubblico di tutte le età.

Pico – un personaggio per i più piccoliSin dalla scuola dell’infanzia bambinee maschietti vengono avvicinati inmodo ludico al tema della sicurezza inacqua. Nell’ambito del progetto scuoledell’infanzia «l’acqua, amica mia», leambasciatrici e gli ambasciator dell’ac-

Nuoto e salvataggio – gioia e passioneLa Società Svizzera di Salvataggio SSS forma potenziali salvatori dal lontano 1933. Sino ad oggi ilfamoso brevetto è stato conseguito da quasi 500’000 persone.