thatsjazz.at: home · web viewbass encounters wayne darling: kontrabass, waterphone und steve wood:...

Programm 2001 Freitag, 14. 09. 2001 21 Uhr CLEMENS WENGER TRIO & CLEMENS SALESNYClemens Salesny: Altsaxophon, BassklarinetteClemens Wenger: KlavierRaphael Preuschl: KontrabassHerbert Pirker : Schlagzeug

"That´s Jazz" Hauspianist Clemens Wenger widmet das Programm seiner neuen Band im ersten Teil den Kompositionen von Thelonious Monk (etwaige Ähnlichkeiten unseres Liner Photos mit einem Monk –Plattencover sind ganz und gar zufällig...) und leitet damit eine Reihe von Monk-Tributes im "That´s Jazz" ein (siehe auch Jazzfilmnacht im Dezember!).Den zweiten Teil bestreitet die Band, deren Mitglieder trotz ihres jungen Alters schon der professionellen Szene angehören- Clemens Salesny (Nouvelle Cuisine), Raphael Preuschl (Doretta Carter) und Herbert Pirker (Celia Mara), im Sinne von Wayne Shorter und Herbie Hancock.

Mittwoch,26. 09. 2001 20 Uhr BIGBAND-SESSIONmit der Bigband der Musikschule KremsLeitung: Christof Gigacher Freitag, 05. 10. 200121 Uhr HERWIG GRADISCHNIG QUARTETTHerwig Gradischnig: SaxophonOliver Kent: KlavierPaulo Cardoso: KontrabassMario Gonzi: Schlagzeug

Wer das "Vienna Art Orchestra" kennt, dem ist auch der Name Gradischnig ein Begriff. Als Leader seines eigenen Quartetts überzeugt er mit eleganten, versatilen Saxophon –Tönen und einem starken, vorwärtsorientierten Klangbild der Band. Für Spannung, Spaß und Spezialeffekte ist gesorgt, und die Musiker beweisen sich nicht nur als ideenreiche Solisten, sondern auch als tragfähige harmonische Einheit. Cardoso und Gonzi, beide jahrelang das Rückgrat des Art Farmer Quintets, bauen eine stabile swingende Rhythmus –Basis, auf der Gradischnig und Kent nach jedem Höhenflug sicher landen.

Freitag, 19. 10. 2001 20 Uhr JAZZ OPENClubabend, Jamsession, Phonothek, e.t.c…je nachdem! Freitag, 26. 10. 200121 Uhr "That´s Jazz" und "musik aktuell" präsentieren:AUSTRIA MEETS CANADA IIManfred Paul Weinberger Octet - an european concept of jazzManfred Paul Weinberger: Trompete, Flügelhorn

Hugh Fraser: PosauneKlaus Dickbauer: KlarinetteChristian Maurer: SaxophonAndreas Schreiber: ViolineUli Rennert: KlavierDon Thompson: KontrabassAlfred Vollbauer: Schlagzeug

Manfred Paul Weinberger gehört zu jenen österreichischen Komponisten/Instrumentalisten, die seit einigen Jahren beharrlich ihren persönlichen Weg verfolgen. Die Unterscheidung zwischen U- und E-Musik ist ihm suspekt, er möchte diese Grenzen überwinden und eine ernsthafte Dramaturgie mit zeitgemäßen Mitteln erreichen. Seine Konsequenz hat letztendlich zur Zusammenstellung dieses Projektes im Rahmen des heurigen "musik aktuell" Mottos "Die geheime Liebe der E- zur U-Musik" geführt. Die österreichischen Akteure braucht man wohl nicht mehr vorzustellen- die Namen sprechen für sich! Zu den zwei Gästen aus Kanada sei gesagt, dass Hugh Fraser während seiner Karriere schon das Vergnügen hatte, mit Leuten wie Dizzy Gillespie die Bühne zu teilen, und dass Don Thompson für niemand Geringeren als Jim Hall und die Rob McConnell Bigband die Basssaiten zupft.

Freitag, 09. 11. 2001 20 Uhr JAZZ OPENClubabend, Jamsession, Phonothek, e.t.c…je nachdem! Freitag, 16. 11. 200121 Uhr NILS WOGRAM & ROOT 70Nils Wogram: PosauneHayden Chrisholm: Altsaxophon, BassklarinetteMatt Penman: KontrabassJochen Rückert: Schlagzeug

Seit Mitte der 90er Jahre zählt Nils Wogram zu den von der Presse am meisten hervorgehobenen Posaunisten Europas und ist dank seiner Mitwirkung in der Band "Jazzkantine" auch einem breiteren Publikum bekannt. Ohne Übertreibung kann man ihn als den legitimen Nachfolger Albert Mangelsdorffs ansehen. Mit seinem aktuellen Projekt "Root 70" befindet er sich diesen Herbst auf Europatournee, um die neue CD der Band vorzustellen. Die Musiker aus Deutschland und Neuseeland (allerdings teilweise mit Wahlheimat New York) werden ein rhythmisch-melodisches Feuerwerk entfachen, das teilweise Anklänge an Steve Coleman widerspiegelt aber dennoch die ganz persönliche Handschrift Nils Wograms trägt.

Mittwoch,28. 11. 200120 Uhr BIGBAND-SESSIONmit der Bigband der Musikschule KremsLeitung: Christof Gigacher Freitag, 07. 12. 2001 20 Uhr JAZZ - FILM - NACHTThelonious Monk

Am 17.Februar 2002 jährt sich zum zwanzigsten Mal der Todestag von Thelonious Monk. Aus diesem Anlass bringen wir fast vier Stunden Konzertmitschnitte und Dokumentarmaterial, darunter auch Clint Eastwoods mehrfach ausgezeichnetes Portrait "Straight, No Chaser".

Mittwoch,19. 12. 200120 Uhr BIGBAND-SESSIONmit der Bigband der Musikschule KremsLeitung: Christof Gigacher

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Samstag, 16. 02. 2002 21 UhrTHE MONK IN ALL OF US

Verein„That´s Jazz“

Steiner Landstraße 14, A-3504 Krems-Stein

Tel + Fax : 02732/70417

e-mail: [email protected]

Ulrich Drechsler: BaßklarinetteOliver Steger: Kontrabaß

Die Musik von Thelonious Monk zieht sich seit ihrer Entstehung wie ein roter Faden durch die Geschichte des Jazz. Seine Kompositionen haben in all den Jahren nichts von ihrer Schönheit und Kraft eingebüßt. Diese Musik hat durch ihre Originalität schon lange das Stadium der Zeitlosigkeit erreicht und wird immer eines der wahren Meisterwerke der gesamten Musikgeschichte darstellen.

Drechsler/Steger wollen an diesem Abend, einen Tag vor Monk's 20.Todestag, diesem, im wahrsten Sinne des Wortes, großen Mann des Jazz, die ihm zustehende Achtung erweisen. Unter Verwendung einer untypischen Instrumentenkombination werden, neben einigen Klassikern aus dem Repertoire Monk's, auch viele nahezu ungehörte Kompositionen zu hören sein.

Eintritt: € 11,- / 7,-

top zuletzt aktualisiert: 23.01.02

support: kulturverein zur förderung der medienkommunikation

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http://www.aufdraht.org/jazz/jazzlinks.htm

http://www.aufdraht.org/jazz/jazzhist.htm

http://www.aufdraht.org/jazz/jazzhoeren.htm

http://www.aufdraht.org/thatsjazz.htm

http://www.aufdraht.org/jazz/jazzverein.htm

http://www.aufdraht.org/index.html


Samstag, 23. 03. 2002 21 UhrDAVID FRIESEN TRIO

“THE NAME OF A WOMAN”



Tel + Fax : 02732/70417 e-mail:

[email protected]

Randy Porter: KlavierDavid Friesen: KontrabaßAlan Jones: Schlagzeug

What the critics say:“Bassist David Friesen, pianist Randy Porter and drummer Alan Jones attract your attention with consummate musicianship, creativity and finesse. Instead of grabbing you by the throat and dragging you into their musical environment, they subtly coax you to come closer, sweeping you away on a journey that ebbs and flows with flexible phrasing, sensitive dynamics, mobile-like textures and melodic/harmonic tension that only master improvisers could freely manipulate. A rare combination of musical reflection and adventure.” (Jim Ferguson/Jazz Times)

“The David Friesen Trio projects power and excitement, but with a sweetness not unlike the Bill Evans’ trio of the 60s, their subtle collective improvisations grow organically.”(Lynn Darroch/Oregonian; Downbeat; Jazz Times) Eintritt: € 15,- / 10,-









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Freitag, 19. 04. 2002 21UhrBERTL MAYER & PAUL URBANEK

CD-Präsentation “REVERSE COMPOSING”



Tel + Fax : 02732/70417


Bertl Mayer: MundharmonikaPaul Urbanek: Klavier

Urbanek und Mayer haben eine gemeinsame musikalische Vergangenheit. Ihre Väter waren beide Pianisten, die sich bisweilen in denselben Bands abwechselten. Bertl spielte lange mit Karl Ratzer, Paul mit Harri Stojka, gemeinsam waren sie bei der Entstehung der Allegre Corrêa Group dabei.

Die von Paul Urbanek entwickelte Kompositionsmethode „Reverse Composing“ wurde mit der CD „The Hans Koller Concept“ (dem dieser Abend indirekt gewidmet ist) erstmals öffentlich vorgestellt. Für den nächsten Schritt, nämlich das Übertragen dieses Konzeptes auf das live-Musizieren, hat er in Bertl Mayer den idealen Partner gefunden. Dessen motivisch orientierter Improvisationsstil und seine Fähigkeit der Melodieverarbeitung treffen genau den Kern von Urbaneks Arbeit, bei der Polyphonie und Kontrapunktik (auch als Improvisationskonzept) im Mittelpunkt stehen.

Eintritt: € 11,- / 7,-




Achtung Terminänderung!

Samstag, 18.05. 2002 21 UhrNICOLAS SIMION TRIO


Steiner Landstraße 14,

Nicolas Simion: Saxophone, Baßklarinette, CavalMartin Gjakonovski: Kontrabaß

Kruno Levacic: Schlagzeug






http://www.aufdraht.org/jazz/bands/jazzprog02mayer.htm#oben




A-3504 Krems-Stein

Tel + Fax : 02732/70417


Seit seiner Übersiedlung von Wien nach Köln ist der rumänische Saxophonist und Komponist Nicolas Simion noch zentraler in das europäische Jazzgeschehen gerückt. Davon zeugen in den vergangenen zwei Jahren Aufnahmen und Konzerte mit Dusko Goykovich, Archie Shepp, Charlie Mariano undLee Konitz. Gemeinsam mit dem mazedonischen Bassisten Martin Gjakonovski und dem kroatischen Schlagzeuger Kruno Levacic, die beide Teil seiner Gruppe „Balkanella“ sind, wird Simion in gewohnter Manier seine Jazzauffassung zwischen Hardbop und Folklore, zwischen Power und Melancholie präsentieren. Über Nicolas Simions CD „Transylvanian Dance“ schreibt ein deutscher Fachkritiker: „Wenn sich europäischer Jazz auf die eigenen Wurzeln besinnt, dann kommt er zu sich selbst. Für seine Kompositionen schöpft Nicolas Simion aus dem unermesslichen Resevoir seiner transylvanischen Heimat, ohne die Anknüpfungspunkte an Be- und Hardbop zu vernachlässigen.“ Eintritt: € 13,- / 9,-




Samstag, 15. 06. 2002 21 UhrMAUERHEAD



Tel + Fax : 02732/70417


Thomas Mauerhofer: GitarreChristian Wendt: Kontrabaß, E-Baß

Jörg Haberl: Schlagzeug

Dieses Trio wurde mit dem Hintergedanken, sich gemeinsam Musik zu „erspielen“, gegründet. Das Repertoire soll von Neubearbeitungen diverser Jazzstandards, Fusion-, sowie Pop- und Funk-Tunes alles beinhalten, was den musikalischen Weg der drei Bandmitglieder kreuzt, und da kann man gespannt sein, reicht doch der Bogen der Zusammenarbeit von den Ausseer Hardbradlern über die Hallucination Company bis hin zu Harri Stoyka und Renald Deppe. Als Folge davon finden sich die verschiedensten Einflüsse in den Eigenkompositionen der Band, deren Leader bereits erfolgreich zum Magister Artium an der Grazer Jazzakademie graduierte.

Eintritt: € 13,- / 9,-



http://www.aufdraht.org/jazz/bands/jazzprog02mauer.htm#oben







http://www.aufdraht.org/jazz/bands/jazzprog02simion.htm#oben






Samstag, 28. 09. 2002 21 UhrMAURER - SCHWINN

“THE NAME OF A WOMAN”



A-3504 Krems-Stein

Tel + Fax : 02732/70417


Christian Maurer: SaxophonFrank Schwinn: Gitarre

Zwei der prominentesten Akteure der gegenwärtigen österreichischen Szene haben sich zu einem Duo zusammengefunden. Obwohl, oder gerade deshalb, weil beide auch die Arbeit mit großen Ensembles (Vienna Art Orchestra und Upper Austrian Jazzorchestra) gewohnt sind, suchen sie im Duo die unmittelbarste Form des musikalischen Dialoges.

Presse-Zitat: „Sie zeigen keinerlei Furcht, den sicheren Boden traditioneller Strukturen zwischendurch gehörig zu verlassen. Allzu Bekanntes lassen sie wie ein zerpflügtes Feld hinter sich, um später die aufgegangene Saat gewachsener, kurvig heftiger Spontanität mit handwerklichem Geschick und sprühender Musikalität zu ernten.“

Eintritt: € 11,- / 7,-




ARGE – 2. Kremser Jazzherbst 2002 präsentiert:

Donnerstag, 17.10. 2002 20 UhrTRIO INFERNAL

und






http://www.aufdraht.org/jazz/bands/jazzprogmaurer-schwinn.htm#oben










PLEXUS



A-3504 Krems-Stein

Tel + Fax : 02732/70417


TRIO INFERNAL:Christian Bakanic: AkkordeonChristian Wendt: Kontrabaß


Inspiriert durch verschiedenste Musikstile und Musiker und motiviert durch die sofort funktionierende „Chemie“ bei der Band „Beefolk“, deren rhythmisches Rückgrat die drei Musiker bilden, wurde dieses Trio im Frühjahr 2002 gegründet. Es ergab sich ein vielschichtiges Repertoire, das von Tango bisFolk reicht, gespickt mit modernen Grooves und Eigenkompositionen .

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PLEXUS:Gerald Selig: Saxophon

Michiru Ripplinger: GitarreRaphael Preuschl: Kontrabaß

Ingmar Versolmann: Schlagzeug

Plexus heißt lateinisch „geflochten“ und spiegelt das Jazzverständnis dieses Ensembles wider, das vor allem durch die Kompositionen des Saxophonisten Gerald Selig geprägt wird. Dazu kommt noch seine subtile, nicht-agressive Tongebung, was heutzutage beinahe ein bißchen ungewöhnlich anmutet, die an so manchen „klassischen“ Tenoristen der Jazzgeschichte erinnert. Eintritt: € 13,- / 9,- Zu ermäßigtem Preis gibt es bei der Kremser Bank einen Festivalpaß für alle Konzerte des 2. Kremser Jazzherbstes 2002.









http://www.aufdraht.org/jazz/bands/jazzprog_infernal_plexus.htm#oben




In Zusammenarbeit mit MUSIK AKTUELL:

Samstag, 16.11. 2002 21 UhrAGNES HEGINGER & BAND

„Songs and other noises“



A-3504 Krems-Stein

Tel + Fax : 02732/70417


Agnes Heginger: Stimme Ingrid Oberkanins: Percussion

Aaron Wonesch: Klavier Stefan Gfrerrer: Kontrabaß

Bertl Mütter: Stimme, Posaune, Euphonium

„Wir spielen mit verschiedenen Dramaturgien / Energien und treten sehr feinfühlig und hellhörig miteinander / mit dem Songmaterial in Beziehung. Dies geschieht auf gleichsam entspannte wie hoch energetische Art und Weise. Mit Bertl Mütter zelebriere ich die intensive Zweisamkeit im Klang, wir improvisieren frei. Ich versuche, den Moment abzubilden, die Bewegung in der Luft zwischen uns zu orten, aufzuspringen, mitzuwirbeln...

Mit Aaron, Ingrid und Stefan interpretiere ich in abwechselnder Besetzung Lieder aus meiner privaten Schatzkiste, „Seelenlieder“, wenn man so will. Viele bunte Fäden durchziehen mein Programm. Rot ist eine schöne Farbe, aber nur eine von so vielen!“ (A.H.)

Eintritt: € 15,- / 10,-




Freitag, 06.12. 2002 21 Uhr

DIRT STREAM


Clemens Salesny : KlarinettenMichael Bruckner : Gitarren

Andreas Mayerhofer : KlavierChristian Wendt : Kontrabaß






http://www.aufdraht.org/jazz/bands/jazzprog_heginger.htm#oben





A-3504 Krems-Stein

Tel + Fax : 02732/70417


Wolfgang Kendl :Schlagzeug

„Third stream, Bezeichnung für eine um 1960 entstandene musikalische Stilrichtung, in der Gestaltungsmittel der abendländischen Neuen Musik mit Elementen des zeitgenössischen Jazz kombiniert wurden. Der Begriff geht auf den amerikanischen Komponisten G. Schuller zurück, der neben W. Heider und P. Blatny´ einer der bedeutendsten Vertreter dieser Musik ist.“ (Meyers Taschenlexikon Musik, 1984)

Das Bandrepertoire umfaßt, neben Eigenkompositionen, Bearbeitungen von Stücken von Anton von Webern, Bela Bartok, Alexander Skrjabin, Paul Hindemith.....

HörprobenEintritt: € 13,- / 9,-




Freitag, 20.12. 2002 21 Uhr

JAZZFILMNACHT:



A-3504 Krems-Stein

Tel + Fax : 02732/70417


1. „What the hell“-the secrets of life and music (a film by Paul Urbanek)O-Ton: Werner Angerer

Kamera: Clemens WengerSoundtrack (reverse composing): Paul Urbanek

Featuring: Clemens Salesny, Stephan Hafner, Herbert Pirker, Erich Walla,some older and younger kids….

2. Porträt: Joe Zawinul (anläßlich seines 70.Geburtstages)

Eintritt: € 8,- / 5,-



http://www.aufdraht.org/jazz/bands/jazzprog_filmnacht12-02.htm#oben







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Samstag, 15. 02. 2003 21 UhrANDI WEISS QUINTETT

„Thank You, Mr. Blakey!“



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Thomas Gansch: TrompeteMartin Fuss: Saxophon

Robert Schönherr: KlavierJoschi Schneeberger: Kontrabaß

Andi Weiß: Schlagzeug

Ein Tribut an jenen Mann und jene Band, die eine der größten „Talenteschmieden“ der Jazzgeschichte war: Art Blakey´s „Jazz Messengers“. Musiker wie Wayne Shorter, McCoy Tyner und Wynton Marsalis sind aus ihr hervorgegangen. Schlagzeuger Andi Weiß schart für die Erfüllung dieses lang gehegten Wunsches auch Legenden der österreichischen Jazzszene um sich.

Blakey´s Originalpartituren wurden teilweise mühsam beschafft, der Lohn wird ein ungemein swingender Abend sein. That´s Jazz!

Eintritt: € 13,- / 9,-









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Samstag, 22. 03. 2003 21 UhrJOINVILLE



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Herwig Gradischnig: SaxophonAdrian Mears: Posaune

Oliver Kent: KlavierMarc Abrams: KontrabaßMario Gonzi: Schlagzeug

Die Musiker dieser Band haben untereinander wohl schon in jeder möglichen Kombination und in verschiedensten Bands zusammengespielt, ob mit Art Farmer, Benny Bailey, Jim Pepper , oder im Vienna Art Orchestra - die Aufzählung würde kein Ende nehmen- jetzt stehen sie aber erstmals alle fünf gemeinsam auf der Bühne. Aus Österreich , Deutschland, Italien und Frankreich kommen sie zusammen, deshalb nennt Herwig Gradischnig sein neuestes Projekt „Joinville“. Das Programm widmet sich hauptsächlich den Kompositionen von Mears, Kent und Gradischnig. Eintritt: € 15,- / 10,-



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Samstag, 12. 04. 2003 21 UhrOH WANDLERN

WANDLERN MEINE LUSTWie der Abend zur Nacht wird - wie die Wandlerkette wandelt - endlich : jetzt auch mit Musik!

Oder :“Des kummt davo!“ schimpft der Papa.





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1.Teil: eine musikalische Wandlerkette– W., die-/-n; physikal. u./o. chem. Reaktionskette, benannt wahrscheinlich nach Sir Ernest

Wandler (kann nicht 100%ig ausgeschlossen werden)

Konzept, Bau und Anstoß: Michael Bruckner, Martin Hofstetter

2.Teil: Kompositionen zum ThemaMichael Bruckner: Komposition,Gitarre

Judith Unterpertinger: Komposition, KlavierFabian Pollack: Komposition, Gitarre

Wolfgang Kühn: Text, StimmeRenald Deppe: Klarinette, Saxophon

Bernhard Breuer: Schlagzeug

3.Teil: Improvisationen nach WandlerEintritt: € 13,- / 9,-




Freitag, 09. 05. 2003 21 Uhr

CLEMENS SALESNY-BUMI FIANQUARTETT



Clemens Salesny : Altsax, Baßklarinette Bumi Fian: Trompete

Bernhard Osanna : KontrabaßThomas Froschauer: Schlagzeug






http://www.aufdraht.org/jazz/bands/wandler.htm#oben




A-3504 Krems-Stein

Tel + Fax : 02732/70417 e-mail:

[email protected]

Diese Formation verzichtet bewußt auf jegliches Harmonieinstrument und nützt die dadurch gewonnenen Freiräume, um der Interaktion und Kreativität der vier Improvisatoren freien Lauf zu lassen. Das Ergebnis erinnert an verschiedenste Ensembles von Ornette Coleman, Charles Mingus, Eric Dolphy und Hans Koller. Die Themen, die den roten Faden für die Improvisationen bilden, stammen vom Saxophonisten Clemens Salesny, der übrigens 2001 mit dem Hans- Koller-Preis ausgezeichnet wurde.

Eintritt: € 11,- / 7,-




Freitag, 23.5.2003 21 UhrCHANGER LES LIGNES



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Clemens Salesny - saxChristof Gigacher - guit.

Judith Walzer - bassWolfgang Kendl - drums

Die junge Bassistin Judith Walzer (u.a. Mitglied der Project Bigband der Musikschule Krems) benützt die Pause zwischen schriftlicher und mündlicher Matura am BORG Krems , um ihr eigenes Jazz-Band-Projekt mit dem Titel "CHANGER LES LIGNES" (im Bezug auf Veränderung und Variation von Bass- und Melodielinien) zu präsentieren.

Als Mitmusiker hat sie sich keine Geringeren als Clemens Salesny (Hans-Koller-Preisträger 2001), Christof Gigacher (Leiter der Jazzabteilung der Musikschule Krems) und mit Wolfgang Kendl einen der routiniertesten Jazzschlagzeuger (Swingtime Bigband, Nicolas Simion Band) ausgesucht. Eintritt: € 9,- / 6,-



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Samstag, 07. 06. 2003 21 UhrTHAT'S JAZZ QUINTETT



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Claudia Cervenca: GesangGerald Selig: Saxophone, Flöte, Klarinette

Andreas Mayerhofer: KlavierChristian Wendt: KontrabaßWolfgang Kendl: Schlagzeug

Nomen est omen! Die Band präsentiert ein Programm, bestehend aus anspruchsvollen Stücken der modernen Jazzliteratur, das den Zuhörer in eine « klassische » Jazzclubathmosphäre eintauchen läßt.

Vor allem in den Vokalarrangements überwiegen die leiseren Töne und die langsameren Tempi, Raum ist ein wichtiger Faktor. Stücke von Thelonious Monk oder Duke Ellington beispielsweise, die an sich schon Originalität besitzen, erscheinen durch harmonische und rhythmische Bearbeitung in zeitgemäßem Licht. Eintritt: € 13,- / 9,-









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Freitag, 07. 11. 2003 21 UhrKlemens Marktl „New Spirit“ Jazz Group



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Michael Erian : SaxophonBob Wijnen : Klavier

Jeroen Vierdag : KontrabaßKlemens Marktl : Schlagzeug

Der aus Kärnten stammende Schlagzeuger und Komponist Klemens Marktl lebt seit einigen Jahren in Den Haag. In Holland, Belgien, Österreich, Schweiz, Slowenien und New York spielte er mit internationalen Jazzgrößen zusammen, u. a. mit John Ruocco, Rick Margitza, Barry Harris und vielen anderen. Der Klang dieses Quartetts wird besonders von den kräftigen Eigenkompositionen Klemens Marktls geprägt, die sich zwischen komplexen Rhythmen und ruhigen, atmosphärischen Melodien bewegen, und von seiner ausdrucksstarken Spielweise. Eintritt: € 13,-/ 9,-

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Freitag, 12.12. 2003 21 Uhr Wayne Darling

und Marc Copland / Dave Liebman Duo



Tel + Fax :

Wayne Darling - Kontrabaß "Soundscapes - the music in my mind"

Es ist uns eine besondere Freude, Wayne Darling einmal mit seinem Soloprogramm präsentieren zu können. Der langjährige Professor für Kontrabaß an der Grazer Jazzakademie, zu dessen ehemaligen Studenten u.a. Peter Herbert und Achim Tang zählen, hat das Jazzgeschehen in Krems ja schon seit 25 Jahren mit internationalen „Topacts“ wie Kenny Wheeler oder Jim Pepper „beliefert“. Als Sideman hat er in den 60er und 70er Jahren für






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02732/70417 e-mail:

[email protected]

Shirley Bassey, Dexter Gordon, Stan Getz oder Woody Herman gearbeitet, heute gilt sein Hauptinteresse speziell auf den Kontrabaß bezogenen Projekten (Aufnahmen und Konzerte gemeinsam mit Arni Egilsson, Barre Phillips , Nils Henning Oersted Pedersen und Marc Johnson).

Marc Copland / Dave Liebman Duo Marc Copland : KlavierDave Liebman: Saxophon

Den zweiten Teil des Abends bestreitet ein Duo, über das die „Neue Zürcher Zeitung“ im August 2002 schreibt: „Was der US-amerikanische Jazzpianist Marc Copland in der letzten Zeit anfasst, wird zu musikalischem Gold. Sei es die jüngste Trio-Aufnahme mit lauter Balladen oder seine erste Solo-CD: Immer zeigt sich Copland als klangsinnlicher Pianist mit einem individuellen Gespür für Harmonik. Dave Liebman seinerseits ist einer der wenigen Saxophonisten, die in John Coltranes Fussstapfen getreten sind, ohne sich von dessen Erbe erdrücken zu lassen. Auf der ersten gemeinsamen CD der beiden verschmelzen Coplands lyrisch-balladeskes Spiel und Liebmans oft aggressive, forsch ausschreitende Soli zu einem betörenden Ganzen. Die beiden Duos "You and the Night and the Music" und "Naima", für die Liebman zum Tenorsaxophon greift, bergen magische Momente gegenseitigen musikalischen Verständnisses.“ Eintritt: € 18,-/ 12,-

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Samstag, 20.12. 2002 21 Uhr

JAZZFILMNACHT:



A-3504 Krems-

„Let's get lost“-the secrets of life and music Regie : Bruce Weber , USA 1988

Der Photograph Bruce Weber schuf mit diesem SW-Porträt des Trompeters Chet Baker eine der feinsinnigsten Filmdokumentationen in der Musikwelt. Kurz nach Ende der Dreharbeiten verstarb Chet Baker, wodurch der Film einen nicht geplanten „in memoriam“ Charakter bekam.

Weitere Infos: http://www.zeitgeistfilms.com/catalogue/letsgetlost/letsgetlost.html

http://www.zeitgeistfilms.com/catalogue/letsgetlost/letsgetlost.html






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Stein

Tel + Fax : 02732/70417


Eintritt: € 8,- / 5,-

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Programm Frühjahr 2004

Freitag, 13. 02. 2004 20 UhrStefan Heckel - Julian Argüelles Groupfeaturing Agnes HegingerJulian Argüelles: SaxophonStefan Heckel: KlavierChristian Weber: KontrabaßReinhardt Winkler: Schlagzeug

Special guest: Agnes Heginger- Gesang

Die "Group", mit dem Engländer Julian Argüelles, Reinhardt Winkler aus Österreich, sowie dem Schweizer Bassisten Christian Weber international besetzt, produziert Sounds abseits gängiger Klischees, die den Zuhörer in eine Klangwelt eintauchen lassen, die an weite Reisen in fremde Kulturen erinnern und doch aüßerst vertraut klingen. Stefan Heckel, in Jazz und Klassik ausgebildet, beeinflusst von alpinem Folk und osteuropäischen Musiktraditionen sowie einem zweijährigen Aufenthalt in der Multikulturmetropole London, findet in seinen Mitspielern kongeniale Partner für die Umsetzung seiner Kompositionen, aber auch einen idealen Raum für Improvisation. Speziell an diesem Abend wird die bekannte österreichische Vokalistin Agnes Heginger die Gruppe noch ergänzen.

Eintritt: 14,-/ 10,-

http://www.aufdraht.org/jazz/bands/jazzprog03_filmnacht.htm#oben


Freitag , 27. 02. 2004 20 Uhr

Klassenabend der Jazzabteilung der Musikschule Krems

mit anschließender JamsessionAus vielen ehemaligen „Schülern“ der Jazz- und Popularmusikabteilung der Musikschule Krems sind bereits „Profis“ der österreichischen Jazzszene geworden.Heute bietet sich die Gelegenheit, der nächsten Generation Marke „Jazz made in Krems“zu lauschen. Den Hauptanteil werden Schüler aus den Instrumentalklassen von Uli Datler, Christof Gigacher, Michi Strauss und Wolfgang Labek stellen.Wenn alles klappt, gibt es anschließend an das Konzertprogramm noch eine Jamsession mit dem ein oder anderen „Profi“....

Eintritt frei

Samstag, 20. 03. 2004 20 UhrTrio Nights # 1:Triotonic

Volkhard Iglseder : KlavierHorst Sonntagbauer : KontrabaßBernhard Wittgruber : Schlagzeug

Kelomat

Wolfgang Schiftner: SaxophonBernd Satzinger: KontrabaßHerbert Pirker: Schlagzeug

Angesichts eines gegenwärtigen „Booms“ von Trioformationen zollen wir diesem Umstand mit dem Beginn der Serie „Trio Nights“ Tribut. Zwei sehr gegensätzliche Gruppen bestreiten den Abend: tri`o´tonic versteht sich als echte „working band“. Dadurch gelang es der Band, die ihr „headquarter“ in Oberösterreich hat, innerhalb kürzester Zeit zu einer eigenen Identität in Bezug auf Sound und Spielweise zu finden. Dominant ist der lyrische Charakter der Kompositionen, die durchwegs aus eigener Feder stammen. Kelomat gingen mit ihrer dynamischen Musik, die sich im Grenzbereich zwischen Auskomponiertem und Improvisation, zwischen Jazz und Avantgarde bewegt, als Sieger des Fernwärme Wien Jazzwettbewerbes hervor. Das Wiener Trio steht am Anfang eines spannenden künstlerischen Weges.


Samstag, 24. 04. 2004 20 Uhr

Trio Nights # 2:

Trio Süd

Michael Erian: Saxophon

Primus Sitter : Gitarre

Heinrich Werkl : Kontrabaß

Berndt Luef Trio

Berndt Luef: Vibraphon, PercussionThorsten Zimmermann: KontrabaßDusan Novakov: Schlagzeug

Der „Süden“ Österreichs bildet den Schwerpunkt dieses Bandportraits:

Der Name Trio Süd ergab sich aus der Herkunft der Musiker: alle drei stammen aus Kärnten. Heinrich Werkl, der Gründer dieser Formation, hat seine Vision von einem schlagzeugfreien Ensemble in diesem Trio umgesetzt. Es stehen vorwiegend Eigenkompositionen, aber auch Jazzstandards am Programm. Space-ige Musik mit klaren Linien, attraktiven Sounds und viel Platz für Improvisation.Das Berndt Luef Trio stammt aus Graz und begeht heuer sein einundzwanzigstes (!)Dienstjahr. Das Programm “Sky Dance“ besteht aus Eigenkompositionen von Berndt Luef, die sowohl Ausdruck von ganz konkreten Erlebnissen und Ereignissen, als auch eine Auseinandersetzung mit Entwicklungen in allen Bereichen der Musik sind. Obwohl die Stücke durcharrangiert sind, ist für die Mitmusiker reichlich Spielraum vorhanden, um in Improvisationen eigene Interpretationen zu entwickeln.


Freitag, 14.05. 2004 20 Uhr

Jazzensemble V

Alex Machacek: GitarreClemens Wenger: KlavierRaphael Preuschl: Kontrabaß. E-BaßHerbert Pirker: Schlagzeug

„Unser Bua studiert Jazz“. Diese Antwort ist unseren Eltern sicherlich nie leicht von den Lippen gegangen, fragten sie sich wohl oft nach dem Sinn dieses Studiums. An diesem Konzertabend wollen wir das Geheimnis unserer gemeinsam bestrittenen Ausbildung zum „Jazz-Professor“ lüften. Musikalisches, Kulinarisches und Absurdes unter der Leitung von Professor Clemens „Bumpfi“ Wenger und Professor Herbert Pirker, der übrigens so nebenbei den Hans Koller Preis 2003 verliehen bekam. Wir bitten seine Exzellenz auf die Bühne......


Freitag, 18. 06. 2004 20 UhrKoolingerManfred Holzhacker:| TrompeteThomas Faulhammer : SaxophonPeter Panayi : GitarreAaron Wonesch: KlavierHerfried Knapp: E-BaßAndi Weiss: Schlagzeug

Schon fast eine Dekade lang „funkt“ Andi „miami“ Weiss mit seiner „dreamband“ durch die (In- und Aus-) Lande.Wie es sich für ein Ensemble längerem Bestehens gehört, wechselte natürlich im Laufe der Zeit einige Male die Besetzung. Die aktuelle Koolinger-Partie präsentiert „freaky“ Soli, technisches Können gepaart mit immensem Spaß am Musizieren –mit einem Wort: groovigen Funky-Jazz, der in seiner Coolness an Donald Byrd, Jimmy Smith und vor allem an John Scofield erinnert.

Eintritt: 14,-/10,-


Samstag 18.9. 2004 20 Uhr

„That´s Jazz“ Quartet"


Postfach 1, 3504 Krems-Stein

Tel + Fax : 02732/70417


Gerald Selig: Saxophon, Flöte, KlarinetteAndreas Mayerhofer: Klavier

Raphael Preuschl: KontrabassWolfgang Kendl: Schlagzeug

Das „That´s Jazz“ Quartet eröffnet die neue „Location“ mit anspruchsvollen Stücken der modernen Jazzliteratur und Eigenkompositionen. Stücke von Thelonious Monk oder Duke Ellington beispielsweise, die an sich schon Originalität besitzen, erscheinen durch harmonische und rhythmische Bearbeitung in zeitgemäßem Licht, ohne dabei aber ihre Identität zu verlieren. Verschiedene Einflüsse aktueller Musikströmungen werden verarbeitet, die Band klingt aber immer „jazzy“. Die Bandmitglieder arbeiteten u.a. mit so unterschiedlichen Musikerpersönlichkeiten wie: Tomasz Stanko , Nicolas Simion, Kenny Wheeler, Peter O´Mara, Raul De Souza, Hazy Osterwald, Wayne Darling, Harri Stojka, Nils Wogram, Doretta Carter , Hans Salomon, Bill Ramsey , Christian Muthspiel, Peter Herbert, Wolfgang Reisinger, ... Eintritt: € 14,- / 10,-

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Samstag 23.10. 2004 20 Uhr

„John Swana" Quartet (USA / NL / A)



John Swana: Trompete, FlügelhornJesse van Ruller: Gitarre

Jeroen Vierdag: KontrabassKlemens Marktl: Schlagzeug

Mit John Swana wird einer der führenden Trompeter der internationalen Jazzszene zu Gast sein. Geboren in Philadelphia, wohnhaft in New York , arbeitete er mit






http://www.aufdraht.org/jazz/bands/jazzprog04_jazzquartet.htm#oben









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Musikern wie Chris Potter, Uri Caine, Freddie Hubbard, Phil Woods, J.J. Johnson, Clark Terry , Bob Mintzer, Benny Golson, Grover Washington Jr., Lenny White, Chris McBride, Brian Blade, Tom Harrell oder Marvin "Smitty" Smith, um nur einige zu nennen. Verdanken können wir dieses Konzert dem aus Kärnten stammenden Schlagzeuger Klemens Marktl, der einerseits in New York Bekanntschaft mit John Swana geschlossen hat und andererseits durch seine langjährige Tätigkeit in Den Haag eine hervorragende Rhythm Section gemeinsam mit den zwei holländischen Musikern Jesse van Ruller und Jeroen Vierdag unterhält. Eintritt: € 14,- / 10,-

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Freitag 12.11. 2004 20 Uhr

„Raphael Wressnig´s Organic Trio



Tel + Fax : 02732/70417


Raphael Wressnig : Hammond B3Georg Jantscher : Gitarre

Lukas Knöfler : Schlagzeug

Raphael Wressnig´s Organic Trio wandelt, getragen vom unvergleichlichen Sound der Hammond B3 Orgel auf den Spuren der Souljazz-Ära. Raphael Wressnig, 1979 in Bad Radkersburg geboren, begann ab dem 16. Lebensjahr als Autodidakt, sich verschiedenste Blues-, Boogie Woogie- und New Orleans Pianostile sowie das Jazz/Blues- Orgelspiel anzueignen. Traditionelle Jazzorganisten wie Jimmy Smith und Jack McDuff aber auch moderne Interpreten wie John Medeski und Larry Goldings beeinflussten seinen Stil. Pressezitat: „Dass Raphael Wressnig das "Wildpferd" Hammondorgel locker reiten kann, hat er längst bewiesen. Auf seinem neuen Album beweist er darüber hinaus speziell in den eigenen Kompositionen, dass er sich - ohne sie ganz zu verleugnen - von den Ikonen der Hammond emanzipiert und seinen ganz eigenen Stil und Sound gefunden hat - und das findet man nicht allzu oft unter den Orglern.....groovy!“ Eintritt: € 14,- / 10,-

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„Johnny La Marama" (Fin/USA/D)



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Kalle Kalima: GitarreChris Dahlgren: KontrabassEric Schaefer: Schlagzeug

Pressezitat: “Johnny La Marama is an extraordinary jazz guitar trio from Berlin. Here you will hear both avantgarde and rock influences melting into an African ethnic sound. Free improvisation has a lot of room in the music, yet the rhythm remains steady. A loose ostinato is often the backbone of the music. This is expressive, experimental jazz of a fairly young formation: the trio combines elements from jazz, ska, atmospherical music as well as African rhythms and develops its own style, which is expressive and popular at the same time. ...Johnny La Marama manages indeed to create its own, mostly very expressive sound.” Presenting a combination of reckless abandon and structural thinking, Kalle Kalima is one of the most fascinating Finnish musicians at the moment. ...the guitarist has managed to formulate a unique sound both as a musician and as a tunesmith.” Eintritt: € 14,- / 10,-

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„Cervenca/ Selig/ Mayerhofer" & "Brpobr"

Verein Claudia Cervenca: StimmeGerald Selig: Saxophone, Flöte, Klarinetten






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„That´s Jazz“


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Andreas Mayerhofer: Klavier, Keyboards

Die Musik dieses Trios bewegt sich im Raum zwischen Funktionsharmonik und Chromatik, wobei die Grenzen dieser beiden variabel sind, und ist dominiert von ruhigen, flächigen Klängen. Eigenkompositionen und Singer-/Songwriter-Material ergänzen sich im Spannungsfeld der beiden Pole Jazz und abendländische Musik , wo sich auch Einflüsse der rumänischen Musik, bedingt durch die Herkunft der Sängerin, finden.An diesem Abend wird die aktuelle CD "In vis" präsentiert.

"Brpobr"Michael Bruckner: GitarreFabian Pollack : Gitarre

Bernhard Breuer : Schlagzeug

In dieser unkonventionellen Besetzung werden neue Möglichkeiten im Bereich der Klang- und Geräuschmusik erforscht. Abseits von melodischen, harmonischen und rhythmischen Zwängen werden die Instrumente durch mechanische und elektronische Gerätschaften bearbeitet und eine völlige Manipulation des gewohnten Klangbildes entsteht. In den Improvisationen der aktuellen CD "life as we see it by now" werden Stimmungsbilder und Klanglandschaften zwischen Großbaustellen und Vogelgezwitscher erzeugt. Eintritt: € 14,- / 10,-

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„Alte Meister"

In Kooperation mit campus cultur der Donau-Universität Krems

Verein

„That´s Jazz“


Franz Koglmann: Trompete, FlügelhornOskar Aichinger: Klavier

Wolfgang Reisinger: Schlagzeug

Koglmann, Aichinger und Reisinger formierten sich 2002 zu einem diffizilen Kammertrio am Schnittpunkt von Komposition und Improvisation. Jeder der drei ist Solist aber auch keiner ist Solist. Die Trennung zwischen Solist und Begleiter ist






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aufgehoben, die Kompositionen der drei Protagonisten, sowie Stücke von Annette Peacock, Robert Stolz, Eden Ahbez, Franz Grothe u.a. dienen als Vorlage zu offenen Improvisationskunstwerken.Alte Meister (der Gruppenname ist natürlich eine Hommage an Thomas Bernhard) konzertierte u.a. im Kunsthistorischen Museum Wien, beim "Four-Evening Festival of Contemporary Jazz", New York, in Washington, und zur Eröffnung von "Melancholia Austriae" in Sibiu/ Rumänien. Eintritt: Euro 14/10

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„Fuzz Noir"



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Wolfgang Schiftner : SaxophonPeter Rom : Gitarre

Raphael Preuschl : BassMichael Prowaznik : Schlagzeug

"Die Band ist im Sommer 2004 gegründet worden, wobei hinzuzufügen ist, dass wir bereits viele Jahre in verschiedenen Formationen (Peter Rom Trio, Patrizia Ferrara Band, Nouvelle Cuisine, Doretta Carter, The Next Generation Of Sound, Flip Philipp, Common Language, Little Mamira....) miteinander Musik machen. Unsere Musik spiegelt Einflüsse der heutigen Zeit wider, wobei jeder von uns diese auf seine Art interpretiert. Wir legen uns auf keine Stilistik fest, weil es heutzutage ständig neue Impulse um uns herum gibt (sei es musikalisch oder durch ganz etwas anderes), die es zu verarbeiten und weiterzuentwickeln gilt. Improvisation und Stimmungen sind in jedem Fall die Basis unseres Schaffens."Eintritt: 14,-/ 10,-

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Freitag, 13.05.2005 20 Uhr

„Dirt Stream"



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Clemens Salesny: Altosax, Klarinette, BassklarinetteMichael Bruckner: Gitarren

Andreas Mayerhofer: Klavier, Fender RhodesChristian Wendt: Kontrabass, E-Bass

Wolfgang Kendl: Schlagzeug

".....Stücke von A. v. Webern, J. Haydn, B. Bartok, P. Hindemith, M. Davis, A. Skrjabin und Eigenkompositionen sind die Grundlage der satten, starken Soundbilder auf der 11 Track starken CD 'Inside the Musical Clock'. Die Band verzichtete auf oberflächliches Uhr-Polieren, und fand sich im Mikrokosmos verschlungener innerer Uhrwerke dafür umso besser zurecht. Witzig, mehr noch, in höchstem Maße spannend ist die gleiche Herangehensweise an Haydns Op.76/3 und an Miles Davis' 'All Blues', wie beide plötzlich, ob dieser Zurechtrückung und Aufhebung des Zeitkontinuums, ihren Ursprung vergessen lassen. So, in gewissem Sinne, ist das 'Dirt Stream' ja auch zu verstehen: Als eine schlampige Aussprache von 'Third Stream', und es geht um die Wurschtigkeit, wer wann was komponierte...." (Manfred Horak , Jazzzeit Nr. 42, November 2003)Eintritt: 14,-/ 10,-

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Donnerstag 22.09. 2005 20 Uhr

„Nicolas Simion Quartet"

















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Nicolas Simion – SaxophonAndreas Mayerhofer – KlavierChristian Wendt– KontrabassWolfgang Kendl - Schlagzeug

Seit seiner Übersiedlung von Wien nach Köln ist der rumänische Saxophonist und Komponist Nicolas Simion noch zentraler in das europäische Jazzgeschehen gerückt. Davon zeugen in den vergangenen Jahren Aufnahmen und Konzerte mit Mal Waldron, Tomasz Stanko, Dusko Goykovich, Archie Shepp, Charlie Mariano und Lee Konitz. Die Band bewegt sich zwischen Hardbop, Funk und Folklore, zwischen Power und Melancholie. Über Nicolas Simions CD „Transylvanian Dance“ schreibt ein deutscher Fachkritiker: „Wenn sich europäischer Jazz auf die eigenen Wurzeln besinnt, dann kommt er zu sich selbst. Für seine Kompositionen schöpft Nicolas Simion aus dem unermesslichen Resevoir seiner transylvanischen Heimat, ohne die Anknüpfungspunkte an Be- und Hardbop zu vernachlässigen.“

www.nicolassimion.comEintritt: € 14,- / 10,-

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Freitag 21.10. 2005 20 Uhr

„Take The Duck"



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Daniel Nösig - TrompeteToine Thys - Saxophon

Robert Jukic - KontrabassThorsten Grau - Schlagzeug

Was versteht man unter "TAKE THE DUCK" eigentlich? Eine internationale Jazzformation, ein Quartett ohne Akkordinstrumente, ein dreistimmiges Harmoniequiz, ein seltsamer Name (bester Klein-Gruppen-Name 2002!!!) oder eine österreichisch-belgisch-slowenisch-deutsche Plattform.....? Es ist mehr als das."TAKE THE DUCK" ist eine "echte" Band, was heutzutage wirklich schwer zu finden ist.Ein Konzert von "TAKE THE DUCK" ist immer ein Abenteuer voller Überraschungen, Grooves und Farben, Swing und ein gute Portion Energie.








http://www.nicolassimion.com/



Saxophon und Trompete ergänzen sich gegenseitig fast telepathisch und geben der kreativen Rhythmusgruppe genug Freiraum für Grooves und Ideen.

www.taketheduck.comEintritt: € 14,- / 10,-

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Freitag 25.11. 2005 20 Uhr

„Carlotta´s Portrait"



Tel + Fax : 02732/70417


Christian Gonsior: SaxophoneMartin Ptak: Klavier, Fender Rhodes, Posaune

Max Mayerhofer: E-Gitarre, Electronics

Der Bandname basiert auf in Wien eingespielter, allerdings nie verwendeter Filmmusik für den Alfred Hitchcock-Klassiker „Vertigo“. Diese, 1958 von Bernard Herrmann komponiert,hätte in L.A. aufgenommen werden sollen, was aber durch einen Musikerstreik vereitelt wurde. Auch in London kam es nach ersten Stereoaufnahmen zuTurbulenzen, bis schlussendlich Wien auserkoren wurde, wo die Aufnahmen,darunter ein Stück namens „Carlotta’s Portrait“, abgeschlossen wurden. Dassdiese lange Zeit unveröffentlicht blieben, begründet sich darin, dass nurMonoaufnahmen möglich waren. Ptak, Gonsior und Mayerhofer begaben sich aufdie Suche nach dem Mythos, den diese und andere Filmmelodien hinterlassenhaben.








http://www.taketheduck.com/


Eintritt: € 14,- / 10,-

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Samstag, 18. 02. 2006, Salzstadl 20 Uhr

Falb Fiction



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Viola Falb : SaxophonPhilipp Jagschitz : Klavier

Christian Wendt : KontrabassHerbert Pirker : Schlagzeug

Die Kompositionen von Viola Falb erlauben der Band, sich zwischen improvisierten und komponierten Teilen, zwischen neu interpretierter Jazztradition und pulsierend groovender Jugendgeneration, zwischen eingängigen Melodien und komplexen Akkordfolgen aufzuhalten. Die unterschiedlichsten Klangfarben und die abwechslungsreichen Kompositionen charakterisieren diese junge Formation." ... a wonderful architecture" - wie der Pianist Keith Tippet bemerkte.FALB FICTION gibt Zeugnis ab, was in der jungen Jazzgeneration rund um die Jazzwerkstatt Wien passiert.

Das Warten hat ein Ende!Eintritt: € 14,- / 10,-

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Donnerstag, 09. 03.2006,Salzstadl 20 Uhr In Kooperation mit

Campus Cultur der Donau-Universität Krems

Ernst Reijseger, VioloncelloFranco DÁndrea, Klavier



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Der Zufall wollte es, dass Ernst Reijseger und Franco DÁndrea vor drei Jahren aufeinander trafen. Die Wege der beiden Meister Ihrer Instrumente, die beide langjährige Protagonisten der europäischen Jazzszene sind, hatten sich noch nie gekreuzt. Doch dann reichte ein kurzer Kontakt aus, um die Affinitäten greifbar zu machen und die beiden zu überzeugen, ihre gemeinsame Arbeit zu vertiefen.Reijseger stellt die gesamte Wertigkeit seines Instruments unter Beweis: Mal verwandelt sich das Cello in ein Schlagzeug, mal klingt es, als ob es eine Gitarre wäre. Das Klavierspiel DÁndreas vereinigt in seinem Stil den Swing-Jazz genauso wie die Polyrhythmen afrikanischer Herkunft, polytonale Strukturen und das Wesen des Blues. Eintritt: € 14,- / 10,-

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Freitag, 21. 04. 2006, Salzstadl 20 Uhr

"A Tribute To Horace Silver"anschließend Jamsession...



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Tero Lindberg : TrompeteGerald Selig : Tenorsaxophon

Klaus Magnet : PosauneLorenz Spritzendorfer : Baritonsaxophon

Clemens Wenger : KlavierChristian Wendt : KontrabassWolfgang Kendl : Schlagzeug

Horace Silver war gemeinsam mit Art Blakey Mitte der 50er Jahre Begründer









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der Jazz Messengers, einer Formation, die stilbildenden Einfluss bei der Entstehung des Hardbop hatte. Der Jazzpianist Silver wurde u.a. von Teddy Wilson und Thelonious Monk beeinflusst und brachte mit seinem unverwechselbaren Klavierstil den Soul/Funk in den Jazz.

Der Saxofonist Lorenz Spritzendorfer präsentiert an diesem Abend eines der wohl bekanntesten Horace Silver Alben "The Hardbop Grandpop". Er konnte dafür nicht nur den finnischen Trompeter Tero Lindberg gewinnen, sondern bringt auch wieder die "That`s Jazz All Stars" gemeinsam auf eine Bühne.

Daher gibt es auch im 2. Set seit langem wieder eine der berüchtigten Jamsessions(!) ...drum nehmet Eure musikalischen Werkzeuge mit...

Eintritt: € 14,- / 10,-

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home the ear history links

Samstag, 20. 05. 2006, Salzstadl 20 Uhr

Martin Gasselsberger Trio



Tel + Fax : 02732/70417 e-mail:

Martin Gasselsberger: KlavierRoland Kramer: Kontrabass

Gerald Endstrasser: Schlagzeug

Gasselsbergers ausschließlich selbst komponierte Musik überführt mit erfrischender Intelligenz, zielsicherem Geschmack und einem stupenden instrumentalen Können Töne, Melodien und Klänge direkt in emotionale Momente gespanntester Aufmerksamkeit. Der oberösterreichische Pianist unterwirft sein Schaffen keinem vordergründigen Zeitgeist, wirkt








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vielmehr unaufdringlich klassisch und selbstverständlich modern im künstlerischen Ansatz und seinem persönlichen Auftreten. In dieser Verbindung jazzmusikalischen Gestaltens auf höchstem Niveau mit sanglichen Melodiebögen und einem ausbalancierten, luxuriösen Klangbild erreicht ereine Schönheit in seiner Musik, die auch den Nicht-Jazzhörer unmittelbar gefangen nimmt.

www.gasselsberger.com Eintritt: € 14,- / 10,-

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Freitag, 15. 09. 2006, Salzstadl 20 Uhr

Triotonic



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Volkhard Iglseder: KlavierHorst Sonntagbauer: KontrabassBernhard Wittgruber: Schlagzeug

Das Acoustic Piano Trio rund um den oberösterreichischen Pianisten Volkhard Iglseder hat sich ganz dem Europäischen Jazz verschrieben. Auf faszinierende Weise mischen sie verschiedenste Einflüsse aus Klassik, Jazz und Rock zu einer sehr eindringlichen und unmittelbar spürbaren Musik.... Die Kompositionen sind feinfühlig, vermitteln am Grat zwischen Modern Jazz und Klassik viel Emotion. Musik muss treffen, muss berühren,muss Reaktionen auslösen. So transportiert Iglseder mit seinen Partnern nichts als Gefühle.Und die kommen an...Oberösterreichische Nachrichten (A)

Eintritt: € 14,- / 10,-

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home the ear

Samstag 21.10. 2006, Salzstadl

Criss Cross



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Stefan Öllerer: SopransaxophonMarkus Zahrl: Tenorsaxophon

Michael Erian: AltsaxophonHeinrich Werkl: Kontrabass

Emil Kristof: SchlagzeugAdriane Muttenthaler: Klavier, Komposition

1983 von Adriane Muttenthaler gegründet, zählt die Gruppe Criss Cross mittlerweile zu einer der profiliertesten Formationen der österreichischen Jazzszene. Die Band setzt neue und höchst eigenwillige swingende und funkige Akzente in Richtung »Modern Jazz« und »Cross over« unter Einbeziehung aller Stilrichtungen und des Experimentalbereichs. Ziel von Criss-Cross ist es, das Ausdrucksspektrum des zeitgenössischen Jazz zu erweitern. In ungewöhnlichen Arrangements nützt Adriane Muttenthaler die vielfältigen Möglichkeiten der Sextettbesetzung und schafft den Ensemblemitgliedern »Spielräume« zur freien Entfaltung ihres improvisatorischen Könnens.

Eintritt: € 14,- / 10,-

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home the ear

Samstag 18.11. 2006, Salzstadl

SchwarzMarkt



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Manfred Paul Weinberger: Trompete, FlügelhornRobert Bachner: PosauneReinhard Micko: Klavier

Gina Schwarz: KontrabassKlemens Marktl: Schlagzeug

Schon nach wenigen Sessions der Bassistin Gina Schwarz mit dem Schlagzeuger Klemens Marktl drängte sich die Notwendigkeit eines gemeinsamen Projekts auf. Der renommierte Pianist Reinhard Micko ergänzt die beiden zu einer spannenden Rhythmusgruppe. Mit dem vom Vienna Art Orchestra bekannten Posaunisten Robert Bachner und dem Trompeter Manfred Paul Weinberger, die schon seit einigen Jahren zusammen spielen, ist das Quintett komplett.

Die ungewöhnliche Kombination von Posaune und Flügelhorn/Trompete prägt den charakteristischen Bandsound. Das Repertoire besteht aus Eigenkompositionen, hauptsächlich von Klemens Marktl und Gina Schwarz. Klare Melodien, rhythmische Komplexität und Einflüsse des aktuellen "New York Jazz" formen die Musik.

Eintritt: € 14,- / 10,-

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Samstag 16.12. 2006, Salzstadl 20 Uhr

Bass EncountersWayne Darling: Kontrabass, Waterphone und Steve Wood: Kontrabass

"A dialogue of intergalactic interplay" betiteln die beiden Bassisten ihr nicht gerade alltägliches Projekt. Eine Prise ganz speziellen Humors würzt die Musik des Duos , das sich an der Grazer Musikuniversität zusammengefunden hat. Ebendort unterrichtet Prof. Darling Jazzkontrabass und arbeitet Steve Wood gerade an seinem Master's Degree.

und

"Hodan"Michael Bruckner: Gitarre und Walther Soyka: Wiener Knopfharmonika

"Hodan" sind, was jede/r kennt: Schlager, Schnulzen oder Schmachtfetzen ,jedenfalls inflationäre, oft sogar schlechte Musik. Bruckner und Soyka zeigen mit ihrer Interpretation, wie das Lieben wirkt: Da ein Ton weniger, dort einer mehr, und die traurigen Lumpen feiern ein strahlendes Fest...

Eintritt: € 14,- / 10,-








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Freitag 14.09.2007 20 Uhr

Trio Infernal



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Christian Bakanic: Akkordeon

Christian Wendt: Bass


Die Band besteht aus der Rhythmusgruppe der Band Beefolk, wo sich die drei Musiker auch kennen gelernt haben. Musikalisches Ziel des Trios ist es, verschiedene, mit dem Akkordeon assoziierte Stile zu verbinden und auf einen offeneren und moderneren Level zu bringen. In einem sehr Groove- und Kollektiv- orientierten Kontext wird man durch verschiedenste Klangmöglichkeiten des Trios geführt.

Christian Bakanic studierte klassisches Akkordeon bei Prof. Janne Rättyä an der Kunstuniversität Graz. Neben Folksmilch spielt der oftmalige Preisträger diverser Akkordeonwettbewerbe als Solist und in Ensembles wie Beefolk, Mala Junta, Tanguango, Doble B, und Bordunikum. Zusammenarbeit u.a. mit Wolfgang Muthspiel, Heinrich von Kalnein und Miguel Herz- Kestranek.haben.

Eintritt: € 14,- / 10,-

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Caroline de Rooij Quartet

“Little Circus Girl”



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Caroline de Rooij: Gesang

Martin Wöss: Klavier

Stefan Thaler: Bass

Harald Tanschek: Schlagzeug

Die aus Holland stammende, in Wien lebende Sängerin hat gerade ihr neues Album bei Central Station Music aufgenommen - Little Circus Girl.

Mit diesem Album begibt sich Caroline de Rooij auf die Suche nach ihren Wurzeln. Eine Reise durch die Welt des Zirkus, Tanzes und Theaters.

Inspiriert durch mehrere Generationen ihrer Familie- der Vater ein berühmter niederländischer Schauspieler und Regisseur, die Mutter ein „Zirkuskind“ - hat Caroline de Rooij diese familären Rückblenden in ihr musikalisches Heute verwandelt.

Ihre Songs sind eine Landkarte ihres bewegten Lebens, die die Vielfalt ihrer Persönlichkeit widerspiegeln und den Zuhörer dabei verführen, mit ihr und ihrem Quartet auf eine magische Reise zu gehen.Eintritt: € 14,- / 10,-

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In Kooperation mit Campus Cultur:

Samo Salamon European Quartet



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Samo Salamon: E-Gitarre

Michel Godard: Tuba

Dominique Pifarely: Violine

Dejan Terzic: Schlagzeug

Dieses Projekt ist ein erneutes Aufeinandertreffen des slowenischen Gitarristen und Komponisten Samo Salamon mit einem der wohl weltbesten Tubaspieler: Michel Godard. Der Franzose ist eine im wahrsten Sinne des Wortes „gewichtige“ Stimme in der europäischen Improvisationsszene und hat schon vielen Ensembles u.a. von Louis Sclavis oder Michel Portal seine persönliche „Note“ gegeben, nicht zuletzt durch die Verwendung des mittelalterlichen Instrumentes Serpent, zu dessen wenigen Meistern er zählt. Samo Salomon beschreitet in seinem neuen Quartet den Weg zwischen durchkomponierten Teilen und freier Improvisation und hat die Klangfarbe der letzten „Variante“ des European Quartets entscheidend geändert, indem er an Stelle des Saxofons den Geiger Dominque Pifarely engagiert hat, der ebenfalls als langjähriger Weggefährte von Louis Sclavis, Marc Ducret und Bruno Chevillon zum „Urgestein“ der europäischen zeitgenössischen Szene zählt. Den „jazzigsten“ Anteil bringt Schlagzeuger Dejan Terzic ein, der mit Jazzgrößen wie Lee Konitz, Roy Hargrove und Bob Berg gearbeitet hat.Eintritt: € 14,- / 10,-

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Samstag 15.12.2007 20 Uhr

Jazzfilmnacht:The Coltrane Legacy

The World According to John Coltrane Verein

„That´s Jazz“


Tel + Fax : 02732/70417


Anlässlich des „Coltrane-Jubiläumsjahres“ zeigen wir zwei rare Dokumentationen

Eintritt: € 10,- / 7,-

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Programm Frühjahr 2008

Freitag, 14. 03. 2008 20h, Salzstadl

Herwig Gradischnig`s GHOST TRIOHerwig Gradischnig - SaxofonMatthias Pichler - KontrabassKlemens Marktl - Schlagzeug

Nach fünf Jahren in Frankreich lebend, ist Herwig Gradischnig vor wenigen Monaten nach Wien zurückgezogen und präsentiert jetzt sein neuestes Projekt „GHOST TRIO“.Mit Matthias Pichler am Bass und Klemens Marktl am Schlagzeug hat er zwei Shootingstars der jungen österreichischen Jazzszene als Mitstreiter in seinem neugegründetem Trio.Gradischnig gehört zu den interessantesten österreichischen Saxophonisten.Sein Sound und sein rhythmisch und harmonisch reifes Spiel machen ihn zu einem der gefragtesten Sidemen der Jazzszene und zu einem gern geladenen internationalen Gastmusiker.Die Musik des Trios stammt zum größten Teil aus der Feder des Bandleaders,erweitert durch Stücke seiner Mitmusiker, sowie Songs aus dem unumgänglichen Allgemeingut der Jazzhistorie. Matthias Pichler und Klemens Marktl spielen in der obersten Liga der jüngeren









europäischen Jazzszene, ganz egal ob mit ihren eigenen Projekten oder als Sidemen, „music at its best“! Das ,GHOST TRIO' spielt akustischen Jazz, hard swinging, frei undinteraktiv, formal bewusst, straight ahead...check 'em out!

Eintritt: 14,- / 10,-

Samstag, 26. 04. 2008 20 Uhr, Salzstadl

Diknu Schneeberger Trio

Diknu Schneeberger - GitarreMartin Spitzer - GitarreJoschi Schneeberger - Kontrabass Diknu Schneeberger ist ein absolutes Ausnahmetalent, ein aufgehender Stern am Gitarristenhimmel. Der blutjunge Musiker , geboren am 17.1.1990 in Wien, vereint in seinem Spiel Virtuosität und rhythmische Präzision des Gypsy Jazz mit einem ganz besonderen Gefühl für Melodik und Ton.Im Februar 2004 beginnt er bei Striglo Stöger Rhythmusgitarre zu lernen, im Juni folgt der erste öffentliche Auftritt und bereits im Oktober spielt er seine erste CD mit dem Joschi Schneeberger Quintett ein. Derzeit studiert er Jazzgitarre am Konservatorium der Stadt Wien. 2005 nimmt Diknu Unterricht beim renommierten Wiener Jazzgitarristen Martin Spitzer, nach kurzer Zeit entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden und sie entdecken ihr gemeinsames musikalisches Ideal, Musik im Geiste Django Reinhardts zu spielen. 2006 gründen sie das Diknu Schneeberger Trio mit Papa Joschi Schneeberger am Bass! Das Trio spielt rasanten Gypsy Swing, liebevoll arrangierte Standards, interessante Originals und Djangos schönste Kompositionen, aber auch die seiner Nachfahren - Stochlo Rosenberg, Bireli Lagrene oder Romane, die den Gypsy Jazz mit modernen Elementen angereichert haben. Diknu Schneeberger ist übrigens „Hans Koller Preisträger – Talent of the Year 2006“

Eintritt: 14,- / 10,-

Freitag, 30. 05. 2008 20h, Salzstadl

Ángela Tröndle & MOSAIKÁngela Tröndle - GesangSiegmar Brecher - Saxofon, Klarinette Valentin Czihak - KontrabassStefan Heckel - KlavierPhilipp Kopmajer - Schlagzeug

Eigentlich begann Ángela Tröndle ihren musikalischen Weg an der Geige und am Klavier. Über das Singen im Chor allerdings entdeckte sie ihr wahres Instrument: die Stimme. Als sie in ihren Teens zusätzlich dazu noch den Jazz entdeckte, war die Richtung klar, und so entschied sie sich nach ihrer Ausbildung am Musischen Gymnasium Salzburg dazu, Jazzgesang in Graz zu studieren. Ihre glasklare Stimme und ergreifende Authentizität machen sie dabei an sich schon zu einer wunderbaren Musikerin, zusätzlich ist sie allerdings auch noch Komponistin anspruchsvoller, aber gleichzeitig auch unkompliziert klingender Musik. Mit Stefan Heckel am Klavier, Valentin Czihak am Bass, Phillip Kopmajer am Schlagzeug und Siegmar Brecher an den Saxophonen hat sie Anfang 2005 die Idealbesetzung für die Umsetzung ihrer Musik gefunden - und arbeitet mit dieser Formation an einem Programm, das zur Gänze aus Eigenkompositionen besteht.

„Dieses Ensemble transportiert in einer unglaublichen Eleganz und Klarheit alles das, was ein musikverwöhntes Ohr zu hören wünscht. Ángelas Stimme betört subtil, emotionell mit Geist und unglaublichem Charme in absolut internationalem Format.“ (Klaus Dickbauer)

Eintritt: 14,- / 10,-

thatsjazz.at: home · web viewbass encounters wayne darling: kontrabass, waterphone und steve wood:...

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